Raupe von Papilio machaon man konnte zusehen wie schnell sich die Wandlung von der Raupe zur Puppe vollzog.
Am Abend gegen 18:00 Uhr suchte sich die Raupe einen Platz zum Verpuppen. Gegen 21:00 Uhr als diese Aufnahme gemacht wurde, waren schon erste Veränderungen zu erkennen. Am nächsten Morgen war die Raupe völlig zur Puppe umgewandelt.
Bild 1: Die Raupe beim Fressen
Bild 2 und 3: Raupe vor der Verpuppung mit Halteseil.
Die farbenprächtige Raupe des Schwalbenschwanz hat das Kraut von wilden Möhren zum Fressen gerne; sie riecht sogar danach.
Bei uns findet man den Schwalbenschwanz, wie andere Schmetterlingsarten nur noch selten. Seit mit Bioziden den Wildpflanzen der Garaus gemacht wurde, finden die meisten Schmetterlingsraupen auf den
bei uns landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen nichts mehr zu fressen. In der Folge haben dann auch die Vögel keine Nahrung und sterben aus.
Dabei fällt mir die Geschichte aus meiner Kindheit (etwa 1955) ein.
Im Garten fand ich eine Schwalbenschwanzraupe, ich setzte sie in ein Glas und steckte Möhrenkraut dazu. Nach einiger Zeit verpuppte sich die Raupe. Im Frühjahr krabbelte aus der Puppe der Schmetterling.
Erfreut zeigte ich ihn herum. Nachdem er genügend bewundert worden war, mahnte mein Vater, nun müßte ich den Falter fliegen lassen. Bevor ich dem Schwalbenschwanz die Freiheit gab, malte ich ihn ab. Stolz über mein Werk der naturgetreuen Widergabe des Vorbildes ging ich mit dem Bild zu meinem Vater.
Mein Vater sah nur flüchtig hin und schon fing ich mir eine »Ohrfeige« ein. Mein Vater glaubte, dieser bewegungslose Falter sei nun tot, ich hätte also seinen Auftrag nicht befolgt, dem Falter die Freiheit zu geben.
(Wie ich dies erzähle: In meiner Kindheit malte ich viele Bilder. Mein Vater unterstützte, bestärkte ich auf dem Weg Eindrücken ein Ansehen zu geben.
Ich gehe auf alten Wegen und hätte ich nicht die Liebe zur Natur von meinen Eltern geerbt, könnte ich sie nicht weiter geben.
Ich wüßte gerne wo dieses und auch andere Bilder, die ich in meiner Kindheit, etwa bis 1961 malte geblieben sind. Ich weiß daß meine Eltern etliche Bilder verschenkten. Ich will sie nicht zurück, ich bin nur auf Spurensuche.)
Erst 2009 sah ich in der heimatliche Region wieder einen Papilio machaon fliegen.
In dieser Verpackung entwickelt sich der Schmetterling. Die zweite oder dritte Generation überwintert so. Nachdem der fertige Schmetterling aus der Puppe geschlüpft ist, beginnt der Lebenszyklus von neuem. Nach der Paarung werden die Eier abgelegt, und die Metamorphose der Schmetterlinge nimmt ihren Lauf.
Ritterfalter; Papilionidae. Raupe des Roten Apollofalters, photographiert in Südfrankreich, Col de Allos.
Die Raupen der Apollofalter unterscheiden sich durch die Anordnung der gelben Punkte.
Der Kleine Fuchs ist in Europa überall verbreitet. Vor allem dort, wo es Brennnesseln, die Futterpflanze der Raupen gibt.
Unterfamilie: Schillerfalter Apaturinae, Apatura ilia etwa 12 mm groß vor alter Raupenhaut. Gesehen am 05.05.2011 bei Walsrode/Niedersachsen auf Populus tremula, Zitterpappel.
Gesehen am 16.05.2007 in Süd-Frankreich.
Gesehen am 28. August 2007 in Walsrode/Niedersachsen auf Brennnessel.
Gesehen am 05.09.2010 bei Walsrode/Niedersachsen auf Brennnessel.
Gesehen bei Walsrode/Niedersachsen am 05.05.2009
Die prächtige Raupe Polygonia c-album gesehen am 07.08.2008 alte Halde in Essen/NRW..
Gesehen am 05.05.2007 bei Carniol Süd-Frankreich.
Roter Scheckenfalter Raupe auf Spitzwegerich, Plantago lanceolata. Photographiert im Mai 2007 bei Carniol Süd-Frankreich.
Mit leerer Raupenhaut. Fundort: Bei Oppedette Süd-Frankreich am 24.05.2008
Fundort: Bei Oppedette Süd-Frankreich am 26.05.2008
Futterpflanze unbekannt, möglich Labiatae.
Photographiert im Juni 2006 bei Carniol Süd-Frankreich.
Fundort: Hochebene Vaucluse Süd-Frankreich am 20.05.2008
Scheckenfalter-Raupe auf Königskerze, Verbascum. Die Raupen von Melitaea diamina, Melitaea didyma, Melitaea athalia fressen laut Literatur von dieser Pflanze. Vielleicht hat sich die Raupe hier auch verirrt, oder geht mal »Auswärts« fressen. Die Raupen und auch die fertigen Schmetterlinge sind teilweise recht schwer zu unterscheiden.
Photographiert im Mai bei Carniol Süd-Frankreich.
Schmetterlingspuppe eines Scheckenfalter. Mit dem schwarz-weißen Muster paßt sie sich hervorragend der Umgebung an, hier auf Nautursteinmauer.
Schmetterlingspuppen, die so unbefestigt »herumliegen« bezeichnet man als Mumienpuppen. Vergleiche auch die »Gürtelpuppe« vom Schwalbenschwanz. Photographiert im Mai 2004 bei Carniol Süd-Frankreich.
Gesehen im Mai 2005 Süd-Frankreich.
Fundort: Bei Serres am Buech 05.06.2008
Gesehen am 17.08.2008 bei Walsrode/Niedersachsen.
Fundort: Bei Oppedette am 01.06.2008
Früher Hyloicus pinastri, eine schön gezeichnete Schwärmerraupe. Typisch für
Schwärmerraupen ist der dornenartige Fortsatz am Hinterleib. Kiefern-, Liguster- und Weidenschwärmer ähneln sich.
Kräftige etwa 50 mm große Raupe, photographiert im Mai 2004 am Buech.
Es gibt ähnlich gezeichnete Schwärmerraupen. Photographiert in Süd-Frankreich.
Etwa 50 mm große Raupe an Springkraut, Impatiens noli-tangere, an einem sehr trüben, dunklem Tag.
Gesehen bei Neustadt am Rbg./Niedersachsen am 05.09.2010.
Gesehen bei Neustadt am Rbg./Niedersachsen am 22.09.2010.
Jungraupe gesehen am 05.06.2008 in Frankreich nahe Bourg en Bress.
Raupen von Saturnia auf Eiche, Quercus robur.
Fundort: Hochebene Vaucluse am 21.05.2008
Fundort: Bei Oppedette/Süd-Frankreich am 01.06.2008
Von der Widderchen-Raupen über den Kokon der Puppe zum fertigen Schmetterling.
Fundort: Bei Oppedette/Süd-Frankreich am 29.05.2008.
An einem verwilderten Apfelbaum waren einige Raupen von Agolaope infausta, leider nur sehr schwer zum fotografieren zu erreichen; auf Zehenspitzen stehend, freihändig gelang mir nur ein akzetables Photo.
Fundort: Bei Oppedette/Süd-Frankreich am 01.06.2008
Gesehen 04.06.2006 in Süd-Frankreich
Fundort: Bei Sault/Süd-Frankreich am 23.05.2008
Fundort: Bei Nyons/Süd-Frankreich am 08.05.2009
Fundort: Bei Sault/Süd-Frankreich am 23.05.2008
Raupe auf Walderdbeere, Sommer in Nord-Finnland.
Weltweit kennt man 900 Widderchen-Arten, 29 davon wurden bisher in Mitteleuropa gefunden. Die einzelnen Arten können sich extrem ähnlich sehen und sind nur von Fachleuten bestimmbar.
Fundort: Bei Sault/Süd-Frankreich am 05.05.2009
Gesehen am 26.05.2006 Süd-Frankreich.
Gesehen am 17.06.2010 bei Walsrode/Niedersachsen
Fundort: Süd-Frankreich im Frühjahr
Die Raupen dieses Nachtfalters sieht man häufiger, sie sind sehr variabel. Bei Gefahr rollen sie sich zusammen. Haarige Raupen sollte man nicht berühren, die Haare brechen leicht ab. Gelangen sie in die Augen, bohren sie sich mit ihren Wiederhaken in den Glaskörper und rufen schmerzhafte Entzündungen hervor.
Die männlichen Falter der Brombeerspinner fliegen am Tage und in der Dämmerung auf
der Suche nach einem Weibchen auffällig wild durch die Gegend und sind deshalb kaum zu genau beobachten und erst recht nicht zu photografieren. Die Männchen sind kräftig
rotbraun gefärbt, die Weibchen wirken dagegen etwas verblasst.
Junge Raupe von Lasiocampa trifolii, gesehen in der Provence Mai 2004.
Ausgewachsene Raupe von Lasiocampa trifolii, gesehen in der Provence Mai 2007.
Lasiocampa trifolii beim Fressen.
Jungraupe, wahrscheinlich zweite Generation. Gesehen am 29. August 2007 im Moor, Grundloser See, Walsrode/Niedersachsen.
Gesehen am 1. Mai 2007 bei Serres am Buech, Süd-Frankreich.
Malacosoma neustria-jungraupen im Nest, gesehen am 1. Mai 2007, bei Serres am Buech, Süd-Frankreich.
Portrait einer Ringelspinnerraupe vom 16. Mai 2007, Süd-Frankreich.
Die hübsche Raupe des Malacosoma neustria liebt Obstbäume und richtet hier gelegentlich Schäden an.
Vor Jahren beobachtete ich, daß ein Apfelbaum von Raupen fast kahl gefressen war. Eines Tages fiel ein Schwarm Meisen in den Baum ein und innerhalb weniger Stunden waren alle Raupen aufgefressen. Der Apfelbaum trieb nach wenigen Tagen neue Blätter aus und kaum etwas zeugte von dem vorangegangenen Raupenfraß. Interessant ist, daß die Pflanzen in einen zweiten Austriebes einen »Appetitverderber« mit einbauen; so werden die Blätter dann von Raupen gemieden. Photographiert im Mai in den Ausläufern des Luberon an Eiche.
Sehr große, ca 60 mm und dicke Raupe. Fundort: Bei Oppedette am 27.05.2008
Fundort: Bei Oppedette am 01.06.2008
Viele Raupen ändern im Laufe der Entwicklung ihr Aussehen; nach Häutungen sehen sie oft ganz anders aus. Raupen vom Purpur-Bär sind nach einer Häutung Rotbraun.
Raupe eines Bärenspinners, gesehen in Finnland.
Gesehen am 19.09.2010 bei Walsrode/Niedersachsen.
Gesehen am 26.04.2009 bei Walsrode/Niedersachsen.
Gesehen am 24.04.2009 bei Die, Süd- Frankreich.
Gesehen am 02.06.2008 bei Oppedette, Süd- Frankreich.
Raupen von Parasemia plantaginis.
Gesehen Anfang Mai 2007, Süd- Frankreich.
Die Raupe überwintert. Zur Verpuppung spinnt die Raupe am Boden ein weißgraues, weiches Nest. Futterpflanzen sind: Brenn- und Taubnessel, Vergißmeinnicht, Weide, Hahnenfuß, Himbeere und Geißblatt.
Gesehen am 19. Juni 2007, Zierteichufer, Essen/NRW..
Gesehen am 19. Juni 2007, Zierteichufer, Essen/NRW..
Die recht kleine Raupe, fiel mir nur auf, weil sie so farbenprächtig war; anderfalls hätte ich sie sicherlich übersehen. Arctiidae, Bärenspinner, Lithosia quadra, LINNÉ, 1758
Vierpunkt-Flechtenbärchen? Photographiert im September 1996 oberhalb der Verdon-Schlucht.
Raupe des Blutbärs, Bild eins aufgenommen Mai Süd-Frankreich, Bild zwei und drei Juni und Juli in Niedersachsen.
Gesehen am 29.05.2006 am Buech/Süd-Frankreich.
Zahnspinnerraupe, Notodontidae an Weide, gesehen 1997. Der Fundort ist nicht mehr in Erinnerung, in Frage kommt Niedersachsen bis Nord-Finnland, wobei Finnland wahrscheinlich ist.
Die Zuordnung dieser Raupe fiel mir recht schwer; das eingescannte Foto hat doch eine recht schlechte Quatität. Bei Aufräumarbeiten kam das Originalbild zu Tage - nun war die korrekte Zuordnung leichter.
Der Kopf ist rechts, das hintere Ende verdreht und in Aufsicht zu sehen, daher ist der hintere Höcker (links) nur schlecht zu erkennen. .
Gesehen am 17.06.2009 an Salweide Salix caprea in Sandkuhle bei Walsrode/Niedersachsen.
Sehr junge Raupe, etwa 15 mm groß. Gesehen am 16.06.2010 am Weide in Sandkuhle bei Walsrode/Niedersachsen.
Raupe, etwa 20 mm groß. Gesehen am 16.06.2010 an Salix caprea in Sandkuhle bei Walsrode/Niedersachsen
Unterfamilie Pygaerinae.
Photografiert im Juni 2006 am Buech in Süd-Frankreich.
Gesehen am 12.09.2010 in Sandkuhle bei Neustadt/Rbg./Niedersachsen.
Die Raupe des Wollafters einwickeln sich oft zusammen mit unzählig weiteren Raupen in einem schützenden Gespinns. Wie ein recht großer Beutel hängt es im Geäst der Bäume. Werden sie größer, wandern sie tagsüber zu den Futterstellen, sprich Blättern und Trieben der Wirtspflanzen. Bei Gefahr, oder Erschütterung kriechen sie recht schnell zu dem Gespinns und verstecken sich darin. Für Vögel sind die Spinnfäden nahezu undurchdringlich. Üblicherweise kommt die Raupe des Wollafters in großer Gesellschaft vor. Bisweilen richten sie erhebliche Schäden an den Bämen an, die aber wie schon beim Ringelspinner beschrieben, von den Pflanzen wieder ausgeglichen wird. Der Wollafter gehört auch zur Familie der Spinner.
(Fundort Links: Mai Provence, Rechts: Juli Nord-Finnland).
Noch ein Vertreter der Familie der Notodontidae, Raupe des Mondvogels oder Mondfleck. Den Namen hat der nachtaktive Falter offensichtlich von den hellen, runden Flecken auf den Flügelspitzen. Photografiert im August 2003 bei Xanten, Nordrhein-Westfalen.
Raupen an Apfelbaum im Sommer 2010 bei Garbsen/Niedersachsen.
Familie Lymantriidae, Unterfamilie Orgyniae.
Diese Raupe mit der auffälligen Irokesenfrisur gehört zu den Bürstenbinderraupen; sie fraß sich am Faulbaum satt.
Erste Aufnahmen von Orgyia antiqua am Buech in Süd-Frankreich (ca. 1985).
Der Name hat nichts mit den Freßgewohnheiten der Insekten zu tun, die Raupen leben von verschiedenen Bäumen. Die Schmetterlinge sind recht unauffällig gefärbt. Die
Weibchen der fertigen Tiere sind flugunfähig, denn sie haben nur kleine Stummelflügel. Photographiert im Mai am Buech. Letztes Bild vom 07. August 2008, Essen/NRW..
Im Sommer 2010 sah ich oft Raupen von Orgyia antiqua, immer an Baumen in Sandkuhlen in Niedersachsen. Hier nur mit gelben Bürstchen.
Sommer 2010, hier eine Variation mit gelben und schwarzen Bürstchen.
Sommer 2010, eine Variation nur mit schwarzen Bürstchen und eine Raupe mit "Bürstenschluckauf".
Raupe des Goldafters. Der Goldafter gehört zu den Trägspinnern, Lymantriidae.
Fundort: Bei Banon am 01.06.2008
Auf Eiche, Quercus robur. Fundort: Hochebene Vaucluse am 18.05.2008
Jungraupe vom Goldafter? auf Eiche, Quercus robur. Fundort: Bei Serres am Buech/Süd-Frankreich am 05.06.2008
Gesehen Bei Serres am Buech/Süd-Frankreich am 21.04.2007
Lymantria dispar Eier.
Entwicklung des Schwammspinners vom Ei zur Raupe.
Im Mai 2007 war bei Bidon / Ardèche geradezu eine Invasion von Schwammspinnerraupen; in allen Größen gab es sie. Die Eier überwintern und die frischgeschlüpften Räubchen lassen sich von Wind forttragen; sie waren überall. Am nächsten Tag waren dann plötzlich unzählige Käfer vom Großen Puppenräuber,
Calosoma sycophanta, da und machten sich über die Raupen her.
Puppenhülle, vermutlich vom Schwammspinner. Gesehen am 13. Mai 2007, Süd-Frankreich.
Fundort: Bei Essen/NRW am 30.04.2008
Fundort: Bei Walsrode/Niedersachsen am 22.08.2009
Gesehen am 23.05.2008 bei Oppedette Süd-Frankreich. An dieser Raupe rätselte ich lange, kein Hilferuf führte zu einem Ergebnis. Auf der Seite Lepiforum wurde ich 2011 endlich fündig. Berichtigung erwünscht!
Ursprünglich lebten zwei Raupe auf meinen Zimmerpflanzen, was ich nach einem Urlaub durch den Kot der Tiere bemerkte. Ich siedelte sie dann auf den Balkon um. Gammaeulen finden sich an Sommerabenden recht häufig bei mir ein.
Raupen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gefunden.
Die Raupe der Achateule variert in Grün- und Brauntönen.
Raupen an Große Brennnessel, Urtica dioica gefunden am 22. November 2007, Essen/NRW..
Gesehen am 19.09.2010 in Sandkuhle bei Neustadt/Rbg./Niedersachsen.
Raupen an Spitzwegerich, Plantago lanceolata gefunden am 8. November 2007, Essen/NRW. Ich nahm sie, zur Durchzucht mit nach Hause, baute der Raupe ein Haus, setzte Plantago lanceolata und andere Pflanzen hinein, die sie alle annahm. Am 8.12. war sie etwa doppelt so groß und dick wie Anfang November. Einige Tage später war die Raupe spurlos verschwunden - entweder übersah ich sie im Blättergrün oder sie hat sich in die Erde eingebuddelt. Will aber mal abwarten ob sich in dem Raupenhaus etwas tut.
Leider wurde aus der Raupenzucht nichts, die Raupe tauchte nicht wieder auf, möglich, daß ich sie mit den Pflanzen ausräumte.
Raupenhaus
Orthosia gothosia? Fundort: Bei Sault Süd_Frankreich am 23.05.2008
Gesehen am 19.09.2010 in Sandkuhle bei Neustadt/Rbg./Niedersachsen.
Gesehen am 30.05.2010 bei Garbsen/Niedersachsen.
Gesehen am 04.03.2009 bei Walsrode/Niedersachsen.
Gesehen am 04.05.2005 am Buech Süd-Frankreich.
Hausmutter im Grünkohl, gesehen am 05.12.2008.
Grüne Variation gesehen am 08.12.2007
Die Raupe photographierte ich im Juni 2006 in Frankreich nahe Bourg en Bress.
Dieses Räupchen photographierte ich im Sommer in Finnland etwa in Höhe 63,10º nördlicher Breite und 29,30º westlicher Länge. Sie ist ein schönes Beispiel für die Gestaltungsvielfalt von Schmetterlingsraupen.
Raupen gibt es in undenklich vielen Variationen. Mit Haaren einzeln oder in Büscheln. Farbige Kontraste oder völlig unscheinbar, oder nach menschlichen Maßstäben nahezu häßlich.
Tatsache ist leider, leiden mag kaum jemand die Raupen. Wir greifen beim Anblick von Raupen schnell zu Bioziden. Dabei sollten wir nicht vergeßen, wie wichtig Raupen für das biologische Gleichgewicht sind.
Raupe der Goldhaar-Rindeneule, Photographiert in Finnland, Sommer 1999.
Gesehen am 18.09.2009 in Sandkuhle bei Walsrode/Niedersachsen
Gesehen am 19.08.2010 in Sandkuhle bei Neustadt/Rbg./Niedersachsen.
Raupe der Goldhaar-Rindeneule, Photographiert in Finnland, Sommer 1999.
Raupe des Wollkrautmönch. Gesehen in Nordrhein-Westfalen.
Fundort: Bei Oppedette, Süd-Frankreich am 29.05.2008 auf Verbascum thapsiforme.
Exuvie (Raupenhülle nach einer Häutung).
Fundort: Bei Oppedette am 29.05.2008 bei Oppedette, Süd-Frankreich.
Raupe auf Scrophularia. Fundort: Hochebene Vaucluse am 20.05.2008
Raupe der Eule, Noctuidae, Diloba caeruleocephala, Blaukopf, bei einem Abendspaziergang an einer Weide, Salix alba am Ufer des Calavon entdeckt.
Gesehen am 5. Mai 2007 bei Oppedette/Süd-Frankreich.
Raupe der Eule, Noctuidae, Xylocampa areola, Moderholz an Mohn. Gesehen Anfang Mai 2007 bei Oppedette/Süd-Frankreich.
Raupe der Eule, Calyptra thalictri.
Mit Hilfe des Internetforum www.lepiforum.de konnten diese Raupe bestimmt werden.
Photographiert im Juni 2006 am Oberlauf des Verdon bei Allos.
Melanchra persicariae Raupe auf Artemisia vulgaris, Echter Beifuß.
Gesehen am 02.09.2009 bei Walsrode/Niedersachsen.
Gesehen am 23.08.2009 bei Walsrode/Niedersachsen.
Am 27. Juli 2007 raupte die Raupe der Bunte Bandeule durch meine Küche, keine Ahnung wie dort hinkam. Die Raupe (erstes Bild) sah arg mitgenommen aus und hing voller Fussel. Ich füllte in einen Blumentopf etwas Erde und einige Kräuter, die die Raupe annahm. Vom Blumenkohl bekam sie außerdem einige zarte Blätter. Nach einigen Tagen war die Raupe verschwunden. Ich entdeckte sie am 4. August in der Erde. Nun sah sie ganz anders aus (zweites Bild). Nach einigen Wochen hatte sie sich verpuppt. Die Puppe fand ich in der Erde, aber sie war leergefressen. Gefunden: Sommer 2007, Essen/Nordrhein-Westfalen.
Gesehen am 22.05.2010 bei Garbsen/Niedersachsen.
Gesehen am 15.05.2007 in Süd-Frankreich.
Gesehen am 29.03.2009 bei Walsrode/Niedersachsen.
Raupe von Schwarze Glattrückeneule beim Einbuddeln in den Boden. Gesehen am 8. Mai 2007 bei Carniol/Süd-Frankreich.
Gesehen am 15.05.2008 bei Oppedette/Süd-Frankreich.
Gesehen am 19.09.2010 in Sandkuhle bei Neustadt/Rbg./Niedersachsen.
Fundort: Am 07.05.2009 bei Walsrode/Niedersachsen.
Fundort: Am 30.04.2008 bei Oppedette/Süd-Frankreich.
Eigelege einer Eule, vermutlich Noctua pronuba, Hausmutter. Gesehen am 12. September 2007, Zierteichufer, Stadtrand Essen/NRW..
Leider eine kopflose Raupe. Gesehen am 5. Mai 2007 bei Oppedette/Süd-Frankreich.
Erannis defoliaria Raupe in Abwehrhaltung Fundort: Bei Essen/NRW am 10.05.2008
Fundort: Bei Essen/NRW am 04.05.2008
Fundort:Bei Essen/NRW am 30.04.2008
Fundort:Bei Oppedette am 27.05.2008
Fundort: Bei Essen/NRW am 30.04.2008
Fundort: Essen/NRW am 10.05.2008 auf Erle, Alnus.
Gesehen am 27.01.2010 in Walsrode/Niedersachsen; Wohnungsfund.
Gesehen im Mai in Süd-Frankreich.
Gesehen am 05.09.2010 bei Neustadt/Rbg./Niedersachsen.
Gesehen am 16.05.2008 in Süd-Frankreich.
Funddaten nicht genau, Frühjahr, möglich am Buech/ Süd-Frankreich.
Gesehen am 03.05.2008 Süd-Frankreich.
Raupe von Grüneulchen, Earias clorana, Gesehen am 19. Juni im Weidenblatt, Salix alba, Zierteichufer am Stadtrand von Essen/NRW..
Raupe von Gespinstmotte an Pfaffenhütchen, am frühen morgen hangelten sich die Räubchen aus dem Gras hinauf zu Futterpflanze. Gesehen am 30. April 2007 bei Besancon/Frankreich.
Raupe von Gespinstmotte an Brombeere. Gesehen am 30. April 2007 bei Besancon/Frankreich.
Raupe von Gespinstmotte an Weissdorn,. Für mich sehen alle diese Gespinstmottenraupen gleich aus. Gesehen am 30. April 2007 bei Besancon/Frankreich.
Wickler-Raupe, Unterfamilie Archipini. Hier gibt es ähnlich Raupen, daher ist eine Bestimmung erst nach einer Durchzüchtung möglich. Gesehen am 30. April 2007 bei Besacon, Frankreich.
Kleinschmetterlingsraupe aus einem Haselnußblatt gewickelt. Gesehen am 16. Mai 2007 in Süd-Frankreich.
Gesehen am 03.05.2008 bei Bourg/Süd-Frankreich.
Weidenbohrer-Raupe etwa 25 mm groß, hier auf Eiche. Gesehen im Juni 2006 in Süd-Frankreich.
Gesehen am 17.08.2009 bei Frielingen/Garbsen/Niedersachsen.
Weidenbohrer-Raupe etwa 80 mm groß und daumendick; nie sah ich eine größere Raupe als diese und ihre Kraft beeindruckte mich. Sie war offensichtlich auf dem Weg zu einem Winterquartier.
Gleiche Cossus cossus Raupe kurz vor der Verpuppung im Weidenmulm.
Puppe gefunden am 22.02.2008 auf dem Balkon, Essen/NRW.
Zweites Bild: Geschlüpft am 15.04.2008, leider bekam ich das Ergebnis nicht vor die Kamera.
Puppe des Sacktäger, Lymantriidae. Die männlichen und weiblichen Sacktäger bilden einen unterschiedlichen Kokon zum Verpuppen. Wie hier, ist die männliche Puppe recht groß und sitzt in Bodennähe, während die weiblichen Sacktägerraupen zum Verpuppen in die Sträucher krabbelt und sich oben in den Ästen verpuppt. Bei diesen ist die Verkleidung wesentlich kleiner und unauffälliger.
Diese Gebilde war mir lange ein Rätsel, bis ich auf der Suche nach Namen für abgebildeten Coleophoriden-Säcke im Lepiforum fündig wurde. Gesehen am 1. Mai 2007 und 01.06.2008 am Buech bei Serres, Süd-Frankreich.
Gesehen am 2. Mai 2007 am oberen Verdon, Süd-Frankreich.
Gesehen am 09. Mai 2009 am oberen Verdon, Süd-Frankreich.
Gesehen am 2. Mai 2007 am oberen Verdon, Süd-Frankreich.
Gesehen am 26.10.2008 in Sandkuhle bei Walsrode/Niedersachsen.
Kleinschmetterlings-Puppenhülle etwa 8 mm groß im Blatt eingewickelt, noch nicht näher bestimmt. Die Kappe ist gerade abgetrennt, was auf den Befall einer Schlupfwespe hindeutet. Gesehen am 3. August 2007, Zierteichufer, Stadtrand Essen/NRW..
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Aktualisiert am: 15.09.2011